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Angehende französische Landwirte und Landwirtinnen besuchen die DEULA-Nienburg

пишет: Ineta Ence

Die Deula-Nienburg durfte vom 30.01. bis zum 03.02.2023 zwei Klassen (Landwirte, Land- und Baumaschinenmechatronik) des landwirtschaftlichen Gymnasiums Lycée des Vergers aus Dol-de-Bretagne, Frankreich, begrüßen. Es wurde ein Programm ausgearbeitet, welches natürlich auf die Interessen der jungen Lernenden ausgelegt war.

Die Landwirte/innen berichten hier von ihrem Besuch auf verschiedenen Betrieben:

„Wir haben einen Betrieb mit Freilandschweinen besucht. Einer der vier Betreiber, Hugo Nuttelmann, hat uns herumgeführt. Dieser Betrieb befindet sich in Voigtei in Steyerberg und sie bewirtschaften ihn seit 1998. Es gibt 1600 Mastplätze im konventionellen Bereich und 600 Sauen im Außenbereich und im ökologischen Landbau. Sie haben 180 ha landwirtschaftliche Nutzfläche (100 konventionell und 80 biologisch). Alle Ferkel werden im Bio-Betrieb mit 14 kg nach 7 Wochen (75 %) und 25 % mit 30 kg verkauft. Die Sauen sind von den Rassen Large White und Landrace, die Eber sind Pietrain\Duroc-Mischlinge.

Am letzten Vormittag in Deutschland konnten wir die in Warpe gelegene Farm "HOF Bűnkeműhle" besuchen, die von drei Schwestern als Teilhaberinnen, ihren zwei angestellten Eltern, drei Auszubildenden und drei Vollzeitbeschäftigten geführt wird.

Sie besteht aus einem Milchviehbetrieb :

- 500 Milchkühe und ein Stalldurchschnitt von 13.000 kg/Kuh/Jahr, also 6.500.000 Liter produzierte Milch, von denen 600.000 Liter in der betriebseigenen Käserei verarbeitet werden.

- 500 ha Land, von denen 150 ha Eigentum sind

- eine Biogasanlage für die Ausscheidungen des Betriebs, mit der Strom erzeugt und die Gebäude des Betriebs sowie das Futter geheizt werden können.

- Zucht von Bullen mit hohem genetischem Potenzial.“

Am Nachmittag desselben Tages wurden außerdem der Hof von Sven Klingemann in Schneeren besichtigt, der hoch-automatisiert arbeitet, sowie die Bisonfarm von Stefan Ruhnow-Thieße, auch Schneeren.

Auf allen Höfen waren die Schüler/innen sehr interessiert und stellten viele Fragen.

 

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